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Umgeben von natürlicher Strahlung – was Sie über die unsichtbare Gefahr von
Radon wissen sollten

Strahlung, die von natürlichen Quellen wie der Sonne, kosmischer Strahlung (radon),
radioaktiven Materialien im Boden und in der Luft sowie aus dem menschlichen Körper
selbst stammt, ist allgegenwärtig.

Einerseits können sie bei zu hoher Dosis zu Krebs und andere Erkrankungen führen,
andererseits ist eine gewisse Strahlendosis erforderlich, um die körpereigenen
Reparaturmechanismen zu aktivieren und möglicherweise sogar positive Effekte auf die
Gesundheit zu haben. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch Schutzmaßnahmen wie
Abschirmung und Messung von Strahlung, um eine Überbelastung zu vermeiden.
Besonders ernst zu nehmen ist die Strahlung, die von Radon ausgeht.

Da die Radonstrahlung ernstzunehmende gesundheitliche Folgen verursachen kann, ist
es wichtig sich vor natürlicher Strahlung zu schützen. Sie fragen sich wie gefährlich
Radon ist? Radon wurde nachweislich als krebserregend eingestuft. Lungenkrebs ist
die Folge einer dauerhaften und erhöhten Konzentration von Radon in Innenräumen.
Allein in Deutschland sterben ca. 2.000 Menschen an den Folgen einer erhöhten
Radonstrahlung.


Was ist Radon?

Sobald Uran und Thorium radioaktiv im Boden zerfallen, entsteht Radon, ein
radioaktives Gas. Man kann es nicht sehen, riechen oder schmecken und dennoch
kommt es überall in der Umwelt vor.


Woher kommt Radon?

Radon kommt im Boden in unterschiedlichen Konzentrationen vor. Je höher der
Urananteil im Boden ist, desto mehr Radon ist dort enthalten. 
Zudem ist ein natürlicher Anteil an Radium und Uran in allen Bau- und
Rohstoffmaterialen, die aus natürlichem oder mineralischem Gestein hergestellt
werden, enthalten. Zerfallen Radium und Uran entsteht Radon, welches aus dem
Baumaterial freigesetzt wird und somit ins Gebäudeinnere gelangt.
Radon befindet sich auch im Leitungswasser, und so – ohne es zu merken – wird
Radon sogar beim Kochen oder Duschen freigesetzt.
Auch draußen, an der frischen Luft, ist man Radon ausgesetzt. Hier wird die
Konzentration von Radon stark durch die Wetterverhältnisse beeinflusst. Die
Konzentration von Radon in der bodennahen Luft ist aber recht gering und nicht zu
vermeiden.


Wie gelangt Radon in Gebäude?

Durch Risse, Spalten oder Undichtigkeiten in der Bodenplatte oder durch erdberührte
Wände, kann Radon in die Innenräume eindringen. Zudem kann eine erhöhte
Radonkonzentration auch über das Leitungswasser oder bestimmte Baustoffe
verursacht werden.

So können Sie sich vor Radonstrahlung schützen

Um herauszufinden ob eine ernstzunehmende Gefahr von Radon in Ihrem Zuhause
oder Ihrem Arbeitsplatz ausgeht, ist es notwendig eine Radonmessung durchzuführen.
Mit akkreditierten und hochwertigen Radonmessgeräten von Radonmessen.de können
Sie ganz einfach und bequem Radonmessungen zu Hause oder am Arbeitsplatz selbst
durchführen.

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